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Warm durch den Winter: Die besten Tipps

Frostig kalte Winter haben natürlich auch eine positive Seite. Aber ein Mensch ist glücklich, wenn sein Haus oder Wohnung warm ist. Denn ständiges Frieren verdirbt nicht nur die Laune, sondern führt im schlimmsten Fall zu Krankheiten. Unsere Tipps helfen Ihnen, die kältesten Wintertage zu überstehen.

Wärme aussperren

Kalte Luft kann die Raumtemperatur deutlich senken. Daher achten Sie darauf, dass Winterluft nicht unkontrolliert in die Wohnung oder ins Haus gelangt. Luft tritt durch die Türöffnung ein. Auf dem Boden vor der Tür kann man eine Decke hinlegen, ebenso gilt dies für Fenster mit schlechter Isolation. Wenn Sie Jalousien haben, sollten diese im Sommer so niedrig wie möglich gehalten werden. Sie schützt Winter im vor Kälte und im Sommer vor der Hitze.

Gezielt heizen mit einem Specksteinofen

Es ist immer sinnvoll, den Raum zu heizen, in dem die Bewohner viel Zeit alleine oder gemeinsam verbringen. Normalerweise sind dies im Kinderzimmer und Wohnzimmer. Wer den ganzen Tag von zu Hause aus arbeitet, braucht natürlich auch zu Hause eine Heizung oder Specksteinofen. Schalten Sie die Heizung am besten nur dann ein, wenn der Raum genutzt wird. Wenn Sie sich einen Specksteinofen kaufen, dann haben Sie die richtige Entscheidung getroffen. Denn auch ein Specksteinofen hält Ihre Räumlichkeiten warm. Türen sollten möglichst geschlossen gehalten werden, damit die Wärme in jedem Raum bleibt. Die ideale Raumtemperatur ist um die 18-21 °C. Ein wenig genutzter Raum kann auf bis zu 16 °C aufgeheizt werden.

Bett vorwärmen

In Ihrem Schlafzimmer hat eine niedrigere Raumtemperatur zwei Vorteile. Sie schlafen besser und sparen Heizkosten. Aber in einem kalten Bett zu liegen, entspannt einen nicht. Die klassische Lösung besteht darin, das Bett im Voraus zu erwärmen, indem man eine Wärmflasche in den Bettbezug legt. Wenn Sie im Bett liegen, geht die Wärmflasche eine Ebene tiefer und wird zu einem angenehmen Beinwärmer.

Füße wärmen

In Sachen Füße klagen vor allem Frauen über ihre kalten Füße. Das hat unteranderem damit zu tun, dass die Füße weniger Wärme produzieren, weil Frauen weniger Muskelmasse haben als Männer. Die Temperatur der Zehen kann um bis zu 8 Grad sinken. Auch für Männer gilt: Kalte Füße wirken sich allgemein auf die Stimmung aus. Denn der Blutdruck sinkt, wenn sich die Blutgefäße in den Füßen verengen. Der Körper versucht, den Rest des Körpers zu erwärmen. Wenn Sie sitzen, ist es am besten, die Beine hochzulegen, da der Boden am kältesten ist.

Wärme im und am Körper halten

Warmer Glühwein ist der Inbegriff winterlicher Wärme. Aber das ist eine Illusion. Alkohol erweitert die Blutgefäße. Das erhöht die Durchblutung und sorgt kurzfristig für Wärme. Aber es entzieht den Organen Wärme. Vermeiden Sie daher Alkoholkonsum. Tee oder heißer Kakao ist am besten. Auch Eintöpfe und Suppen sind ein wahres Thermenwunder. Übrigens ist Porridge, warme Haferflocken, bei den Briten zum Frühstück beliebt. Vor allem im Winter gibt es viele leckere Porridge Sorten. Äpfel mit Zimt, Vanille oder Karamell, auch Lebkuchen werden fertig in den Supermarktregalen verkauft.

 

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Pixabay

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