Schmucktrends für Damen 2022
Fast jede Frau trägt gerne Schmuck, lässt sich damit doch dem Outfit das i-Tüpfelchen aufsetzen. Während es bei Brautschmuck mit Gold, Silber und Perlen gern klassisch und zeitlos sein darf, ist Alltagsschmuck durchaus Moden unterworfen. Es soll schließlich nicht langweilig werden, und da sich die Kleidung je nach Trend ebenfalls ändert, müssen auch Ketten und Ohrringe wandelbar sein. Dieser Artikel stellt die aktuelle Entwicklung vor und zeigt, was in keiner Schmuckschatulle fehlen darf.
Bunt und auffällig
Liebhaber schlichter Eleganz werden in den Auslagen modebewusster Schmuckhändler etwas länge suchen müssen, um ein passendes Stück für sich zu finden. Dieses Jahr darf es knallig sein, beispielsweise bei den sogenannten Candy Rings. Diese eher wuchtigen Ringe mit kantiger Form bestehen aus Glas oder Kunststoff und können mit weiteren Elementen wie Perlen und Steinen verziert sein. Aufgedruckte Motive sind ebenfalls möglich. Sie passen an der Hand perfekt zu einem weiteren Trend, dem Siegelring. Einstmals für das Abstempeln wichtiger Dokumente mit passendem Siegelwachs hergestellt, sind die modischen Äquivalente in allen erdenklichen Formen erhältlich.
Bei den Halsketten geht es klobig weiter. Breite Kettenglieder sind das hervorstechendste Merkmal der „Chunky Chains“, die sich auch auf anderen Accessoires wie Handtaschen wiederfinden. Ob mit oder ohne Anhänger, die großen Ketten sind ein echter Hingucker und dürfen nach Lust und Laune kombiniert werden. Wer es gern zart schimmernd mag, wird sich über die Wiederentdeckung der Barockperlen freuen. Im Gegensatz zu ihrem modernen Pendant, das unter https://www.braut-boutique.com/brautschmuck/ bestellt werden kann, sind Barockperlen ungleichmäßig und groß. Sie reihen sich daher perfekt in den allgemeinen Trend zu auffälligem Schmuck ein.
Wenn mehr wirklich mehr ist
2022 sind Ohrringe nicht klein und fein, sondern groß und extravagant. Die sogenannten „Artsy Earrings“ begehen gekonnten Stilbruch, indem sie verschiedene Materialien, Muster und Formen kombinieren. Abstraktion, besondere Bearbeitungsweisen wie das Hämmern von Gold und bunte Farben werden ebenso herangezogen wie Asymmetrien.
Farbenfroh geht es auch bei den Steinen weiter, die (Ohr-)Ringe und Anhänger zieren: Von Blau über Rot bis Grün und Rosa ist alles dabei, was das Herz begehrt. Ob die Steine echt oder künstlich sind, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist hingegen die Nachhaltigkeit. Modebewusste Kundinnen sollten darauf achten, wo ihr Schmuck hergestellt wurde und ob er frei von Schadstoffen ist. Damit tun sie nicht nur ihrer eigenen Gesundheit, sondern ebenso der Natur etwas Gutes.